„Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.“ (Sokrates)




Am Anfang war ihnen das nicht so geheuer, aber als Tysons Hintern schliesslich ganz drin war, fand er das gar nicht so schlecht. Gestern haben wir die zwei Anhänger dann abgeholt und aufgebaut (praktischer Weise kann man die wieder zusammenlegen und sogar nur die Kabine als Kennel benutzen) und Bao und Tyson haben direkt ihre Nasen rein gesteckt. Was für ein gewusel in unserem kleinen Flur.

Wir werden natürlich von unseren Radtouren - mit Anhänger - berichten.
Kommentare
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Volker am :
Dirk Deimeke am :
Es gibt zwei Gründe für die Anhänger, Silvia fallen vielleicht noch weitere ein.
Zum Einen wollen wir gerne längere Ausflüge mit dem Fahrrad machen und die Hunde nicht alleine zu Hause lassen. Tyson ist mittlerweile nicht mehr in der Lage, längere Strecken zu "dauerlaufen" und Bao müssen wir das antrainieren, wobei ich noch nicht sehe, dass sie 20 Kilometer oder mehr rennt. Daher die Anhänger.
Zum Anderen muss man für die kleinen Strecken, um mal in einem anderen Gebiet spazieren zu gehen, nicht immer mit dem Auto machen, das klappt auch mit dem Fahrrad sehr gut.
Silvia am :
wir sind in den letzten Jahren sehr oft mit den Hunden in den Bergen wandern gewesen. Das geht jetzt nicht mehr. Aber wir wollten weiterhin was zusammen machen.
Die Idee mit den Fahrradanhängern ist aus der Not entstanden. Ziel war, zum einen, Tyson weiterhin mitnehmen zu können, ohne ihn zu sehr zu belasten.
Und zum anderen, Bao eine Möglichkeit zu geben, sich weiterhin ausreichend bewegen zu können. Für sie wird das der Himmel auf Erden, Kommandos, die sie schon kennt, neben dem Rad herlaufen, so lange sie mag und dafür noch Leckerchen kassieren
Mit den Anhängern können wir uns wieder gemeinsam auf den Weg machen